Bike History

Nachfolgend nicht mehr in meinem Besitz befindliche Mountainbikes auf denen ich viele km auf Trails und Forstwegen und in den Alpen abgespult habe.

CUBE Stereo Hybrid 140 HPC SL 750

Das Ersatzbike für das gestohlene Haibike war eine deutliche Steigerung. Der grosse Akku mit 750Wh sorgte für deutlich mehr Reichweite und Reichhöhe. Das BOSCH Smart System sorgte für Begeisterung. Kurz nach dem Erwerb gab es auch den Update mit der Möglichkeit den Motor zu sperren.

CUBE Stereo Hybrid 140 HPC SL 750

Das Cube in dieser Ausstattung ist vom Preis/Leistungsverhältnis her sicher eines der interessantesten und begehrtesten Bikes im Jahr 2022. Da ich ja mein Rotwild schon vor dem Diebstahl geordert hatte, habe ich das Cube nur wenige Wochen gefahren und wenn das Rotwild nicht schon gewesen wäre, ja dann hätte ich das Cube sicher behalten. Jedenfalls hat sich der Käufer über das Cube gefreut.

HAIBIKE ALLMNT 3.0 XDURO (eBike)

Im Jahr 2019 war es soweit. Die Akkutechnik lieferte ausreichend Power und so war es an der Zeit zu schauen was der Markt bietet. Viele Stunden Recherche im Web führten schliesslich zu diesem Bike. Das Design, die Technik und die Farbgebung passten. Klar, die Probefahrt beeindruckte. Und es musste auch kein anderes mehr ausprobiert werden. Das Haibike sollte es sein. Durch den Diebstahl im Jahr 2022 wurden nicht soviele km damit abgespult, aber es war alles dabei. Trails im Taunus, Spessart und Westerwald machten trotz des hohen Gewichts von ca. 26 kg mächtig Spass. Plötzlich gab es Uphilltrails! Längere Touren waren kein Problem. Das Fahrwerk war super und sprach fein an. In den drei Jahren gab es nie Probleme mit dem Haibike. Der Akku war gut für ca. 1000 Hm.

Haibike Allmnt 3.0 XDURO

Liteville 301 (Fully)

Nachdem der trailrunner ausgiebig getestet wurde war irgendwie klar, dass doch noch ein Fully her muss. Ist auf Trails irgendwie entspannter. Man könnte ja wider ein Projekt daraus machen. Auf der Suche nach etwas Gebrauchtem fand ich ein preislich interessantes Liteville 301. Diese Nobelmarke erhöhte natürlich noch einmal das Verlangen und so war man nach einer Probefahrt schnell handelseinig. Und das Ding hat mächtig Spass gemacht auf den Trails. Leicht, wendig und schnell. Da war erst mal nichts dran zu machen. Der Umwerfer vielleicht. Aber eh ich mich versah tauchte ein eBike am Horizont auf, das HAIBIKE ALLMNT 3.0 XDURO. Und so tauschte ich das Liteville gegen das Haibike ein und für mich begann 2019 das eMTB-Zeitalter.

Cannondale Hardtail (trailrunner ONE)

Eines der Rebuild-Projekte. Die Idee war aus einem alten Cannondale Hardtail mit Fatty ein modernes Hardtail auf die Räder zu stellen. Dabei einstand ein leichtes und schnelles Hardtail welches sich (bis auf die fehlenden Scheibenbremsen) vor aktuellen Modellen nicht zu verstecken braucht.

Kurze Besorgungsfahrten zum Bäcker oder längere Ausfahrten auf Forstwegen und Radwegen waren problemlos und dafür war es gemacht.

Cannondale Jekyll (Fully)

Kurz nachdem die Lefty herauskam konnte ich über Radsport Denfeld eines der ersten Cannondale Hardtails mit dieser Gabel im Taunus bei Minusgraden im Januar testen. Und ich war begeistert. Als endlich das Jekyll verfügbar war tauschte ich mein Chaka ein. Mit dem Jekyll verbrachte ich viele Stunden und km auf den Trails im Taunus, am Gardasee und machte damit auch eine Alpenüberquerung. Es passte einfach alles. Vor allem endlich Scheibenbremsen! Umbauten fanden keine statt.

Cannondale Jekyll

Cannondale Super V 500 (Fully)

Das Super V war nur kurz in meinem Besitz, denn es zeigte sich, dass sich zwar ein Ersatz für die Gabel finden liess, da aber noch ein Rahmen dran hing. Und es war ja viel herausfordernder aus diesem Rahmen was Neues zu zaubern, zumal das Super V auch eine Nummer zu klein für mich war…

Cannondale Super V 500

Chaka / Katarga (Fully)

Basierend auf einem Alu-Rahmen von Chaka/Katarga wurde das Fully in den frühen Neunzigern aufgebaut. Als erstes war eine Pulverbeschichtung gewünscht. Die Farbgebung lehnte sich an den Renner von Proflex an, eines der ersten Fullys auf dem Markt. Die Naben wurden zerlegt, getunt und gepulvert. Die Felgen wurden vom Felgenguru selbst eingespeicht. Hydraulische Bremsen von Magura wurden verbaut.

Im Laufe der Zeit wurden neben der Rond Doppelbrücke mit heftigen 2 kg Gewicht verschiedene Gabeln ausprobiert um am Ende eine Marzocchi Bomber Z1 zu verbauen. Dieses Bike hat mir lange Zeit sehr viel Spass gemacht. Einzig Scheibenbremsen wären super gewesen. Ein Freund von mir ließ sich am gleichen Rahmen Adapter anschweissen und konnte so Scheibenbremsen montieren.

Projekt 2: Schinder (Chaka/Katarga) hier noch mit Rond Doppelbrücke

Proflex 856

nach wenigen Monaten auf einem alten Hardtail musste etwas besseres her: Eines der ersten Full Suspension Mountainbikes. Ein Proflex Fully mit Elastomerdämpfer mit dem ich viele km in den Alpen und im Taunus abspulte. Leider gibt es davon kein Bild mehr, aber im Web wird man fündig.